- Von Kessler
- In Innovation, Solar
Jetzt in eine Heizung mit Zukunft investieren – warum macht Solar jetzt Sinn?
In den letzten Monaten verging kaum ein Tag, ohne dass neue Tiefststände des Heizölpreises in den Medien verkündet wurden. Trotz des moderaten Anstiegs in den letzten Wochen ist der Ölpreis immer noch günstig. Die Verbraucher fragen sich nun, soll man in eine neue Ölheizung investieren?
Der Heizungsexperte Jürgen Kessler, Geschäftsführer der Firma Kessler aus Donaueschingen, hat die Antwort dazu: „Grundsätzlich rate ich von einem Wechsel zur Ölheizung ab. Wer eine Ölheizung hat, kann sich derzeit über die günstigen Ölpreise freuen, sollte aber den Weitblick haben, dass der Ölpreis rasch nach oben drehen kann. Die Wende scheint schon eingeleitet.“
Bei der Modernisierung der Heizungsanlage muss man die komplette Lebensdauer der Anlage in die Kalkulation mit einrechnen. Bei einem Heizkessel können das 20 bis 35 Jahre sein. Deshalb ist es ratsam, eine Entscheidung nicht vom aktuellen Ölpreis abzuleiten. Das kann im Nachhinein eine sehr teure Entscheidung gewesen sein. Um sich von den schwankenden Energiepreisen ein Stück unabhängiger zu machen, ist eine heizungsunterstützende Solaranlage genau die richtige Investition in die Zukunft. Die derzeit niedrigen Zinsen und die dieses Jahr erhöhten Fördergelder für thermische Solaranlagen und auch komplette Heizungsanlagen, machen die Entscheidung noch leichter.
Wichtig zu wissen: hier handelt es sich um Solarthermie, bei der die Sonne Wärme erzeugt, wo hingegen bei Photovoltaik-Anlagen Strom produziert wird.
Durch eine thermische Solaranlage zur Heizungsunterstützung und zur Warmwasseraufbereitung kann sehr viel Brennstoff gespart werden. Sei es nun Öl, Gas, Pellets oder Holz.
Familie Göhringer aus Marbach entschied sich im Familienrat für ein Wärmezentrum mit einem Ölbrennwertkessel und teilsolarem Heizen. So konnten die vorhandenen Öltanks weiter genutzt werden. Wichtig hierbei war es, dass der Pufferspeicher, das Herzstück einer Heizungsanlage, groß genug dimensioniert wurde, damit er die gewonnene Wärme ganz ausnutzen kann. Nur so kann genug Wärme gespeichert werden, damit in der Übergangszeit der Heizkessel nicht benötigt wird. Hier wirkt sich das Sparpotenzial dann voll aus. Herr Göhringer ist sich sicher: „Durch diese zukunftsorientierte Heizungsanlage sind wir auf Jahre hinaus gut gerüstet, auch wenn der Ölpreis wieder steigt.“
Mit Hilfe des Heizkostenspar-Konzeptes ermittelt die Firma Kessler den Maßanzug für Ihre Heizung und berät Sie bzgl. Fördermittel und KfW-Finanzierung. Die Kunden erhalten von der Firma Kessler ein individuelles, nach Verbrauch und Kundenwunsch gestaltetes Konzept für ihre Heizung. Es spielt keine Rolle, mit welcher Energieart die künftige Heizung betrieben werden soll. Ob Pellets oder Gas, ob Hackschnitzel oder Öl, ob Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk, Jürgen Kessler und sein Team optimieren alle Möglichkeiten und berücksichtigen dabei jeden Kundenwunsch.
Möchten auch Sie unabhängiger und sparsamer heizen?